Wildfoods Festival in Hokitika
Hier kommt ein ganz aktueller Kurzbericht:
Kurz entschlossen sind wir am Freitag nach Hokitika gefahren, um unsere Freunde Chris und Dianne noch einmal zu sehen bevor wir abreisen und am Samstag das legendäre Wildfoods Festival zu besuchen. Also haben wir uns Freitagvormittag nach meinem Pilates-Kurs auf den Weg gemacht. Für die 350 km brauchten wir rund viereinhalb Stunden. Wie fast nicht anders erwartet, war das Wetter an der Westcoast wolkig und regnerisch und die Veranstalter des Festivals unkten schon, dass ihr Event dieses Jahr wohl zum letzten Mal stattfinden würde, da sie nur 3.000 Tickets im Vorverkauf loswurden. Das erfuhren wir von Chris, der mit dem ortsansässigen Rotary-Club ebenfalls involviert war.
Wir genossen jedoch erst einmal einen wunderbaren Abend bei einem "Barbie" (BBQ) mit unseren Freunden und weiteren Hausgästen (Freunde aus England und Verwandschaft). Chris und Dianne haben ein B&B der gehobenen Klasse in der Alpine View Road. Wir bekamen mal wieder den Gold Room mit der herrlichen Ausssicht. Und in der Tat am Samstagmorgen strahlte die Sonne von einem makellos blauen Himmel und die Straße machte ihrem Namen alle Ehre, denn wir sahen die schneebedeckten Gipfel der Südalpen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück und langem Austausch über Dieses und Jenes, machten wir uns schließlich gegen 13 Uhr zum Festgelände - ein riesiger Sportplatz - auf. Und siehe da, das traumhafte Wetter lockte dann doch zahlreiche Besucher an. Was wir nicht erwartet hatten, sonst hätten wir uns natürlich als kölsche Jecken entsprechend darauf vorbereitet, waren die zahlreichen kostümierten Menschen. Fast jeder hatte sich mehr oder weniger entsprechend des Wildfood Mottos verkleidet und so gab es neben einem bunten Bühnenprogramm auch einen Kostümwettbewerb. Hier ein paar Eindrücke des bunten Treibens:
Und nun komme ich zum eigentlichen Anlass des Festivals - das wilde Essen. Neben lebendigen und gegrillten Grashüpfern gab es Skorpione im Schnapsglas, frisch aus den Bäumen gepulte Larven in verschiedenen Größen, die man ebenfalls frisch oder gegrillt verspeisen konnte, Lammhoden (Mountain Oysters), Hühnerfüße, Schnecken und natürlich allerlei Gewöhnliches, wie German Sausage, holländische Olle Bolle, Waffeln, Haifisch und Whitebait Fritters (Köderfischchen in einem Eierkuchen). Wir beschränkten uns mehr auf das Zuschauen und die gewöhnlichen Gerichte und probierten nur Schnecken, Haifisch und Kängeruhfleisch, was alles sehr lecker war.
Am Nachmittag machten wir uns dann froh, dass wir den Kurztrip noch eingebaut hatten, wieder auf den Heimweg. Denn heute Morgen hieß es um 6 Uhr aufstehen, da wir einen Großteil unserer Klamotten und hier erworbenen Gebrauchsgegenstände auf dem Flohmarkt verkauft haben.
Kurz entschlossen sind wir am Freitag nach Hokitika gefahren, um unsere Freunde Chris und Dianne noch einmal zu sehen bevor wir abreisen und am Samstag das legendäre Wildfoods Festival zu besuchen. Also haben wir uns Freitagvormittag nach meinem Pilates-Kurs auf den Weg gemacht. Für die 350 km brauchten wir rund viereinhalb Stunden. Wie fast nicht anders erwartet, war das Wetter an der Westcoast wolkig und regnerisch und die Veranstalter des Festivals unkten schon, dass ihr Event dieses Jahr wohl zum letzten Mal stattfinden würde, da sie nur 3.000 Tickets im Vorverkauf loswurden. Das erfuhren wir von Chris, der mit dem ortsansässigen Rotary-Club ebenfalls involviert war.
Wir genossen jedoch erst einmal einen wunderbaren Abend bei einem "Barbie" (BBQ) mit unseren Freunden und weiteren Hausgästen (Freunde aus England und Verwandschaft). Chris und Dianne haben ein B&B der gehobenen Klasse in der Alpine View Road. Wir bekamen mal wieder den Gold Room mit der herrlichen Ausssicht. Und in der Tat am Samstagmorgen strahlte die Sonne von einem makellos blauen Himmel und die Straße machte ihrem Namen alle Ehre, denn wir sahen die schneebedeckten Gipfel der Südalpen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück und langem Austausch über Dieses und Jenes, machten wir uns schließlich gegen 13 Uhr zum Festgelände - ein riesiger Sportplatz - auf. Und siehe da, das traumhafte Wetter lockte dann doch zahlreiche Besucher an. Was wir nicht erwartet hatten, sonst hätten wir uns natürlich als kölsche Jecken entsprechend darauf vorbereitet, waren die zahlreichen kostümierten Menschen. Fast jeder hatte sich mehr oder weniger entsprechend des Wildfood Mottos verkleidet und so gab es neben einem bunten Bühnenprogramm auch einen Kostümwettbewerb. Hier ein paar Eindrücke des bunten Treibens:
Und nun komme ich zum eigentlichen Anlass des Festivals - das wilde Essen. Neben lebendigen und gegrillten Grashüpfern gab es Skorpione im Schnapsglas, frisch aus den Bäumen gepulte Larven in verschiedenen Größen, die man ebenfalls frisch oder gegrillt verspeisen konnte, Lammhoden (Mountain Oysters), Hühnerfüße, Schnecken und natürlich allerlei Gewöhnliches, wie German Sausage, holländische Olle Bolle, Waffeln, Haifisch und Whitebait Fritters (Köderfischchen in einem Eierkuchen). Wir beschränkten uns mehr auf das Zuschauen und die gewöhnlichen Gerichte und probierten nur Schnecken, Haifisch und Kängeruhfleisch, was alles sehr lecker war.
Am Nachmittag machten wir uns dann froh, dass wir den Kurztrip noch eingebaut hatten, wieder auf den Heimweg. Denn heute Morgen hieß es um 6 Uhr aufstehen, da wir einen Großteil unserer Klamotten und hier erworbenen Gebrauchsgegenstände auf dem Flohmarkt verkauft haben.
Hallo Ihr Lieben,
AntwortenLöschenimmer wieder schön Euch zu lesen!!! Ganz doll vielen lieben Dank. Wir schauen immer wieder auf die Karte und sind erstaunt, dass Kilometer fahren, und dass anscheinend immer mal wieder viele, um Freunde/Bekannte zu sehen, dort Alltag zu sein scheint. Die tollen Bilder machen echt!!! neidisch-froh Euch da in weiter Ferne gut Lebend zu wissen/sehen. Schade, dass es bald für Euch dort einen Abschied gibt. Um so mehr freuen wir uns wieder auf Euch hier in Europa!! Liebe Nana, Lieber Horst: Wir freuen uns auf ein Wiedersehen! Hopp und Schwups seid ihr schon zurück. Ein strahlendes Lächeln schicken Euch Gernot und Andi